Home AKTUELLES Presse Fotos Sponsoren

PRESSE

Pressestimmen zur Tour der Hilfe 2008:

Tour der Hilfe: Gewitter im Spessart. Spaß in Vallendar.
29.8.2008



Geschichte einer erfolgreichen Mission - und die lautete: Von Salzburg nach Schönstatt für den guten Zweck! So schwangen sich am Morgen des 21. August Rennradler Klaus Nattermann sowie seine Begleiter Rainer Raabe und Arnulf Stangelmayer vor dem Kolpinghaus in Salzburg auf ihre zweirädrigen Flitzer, starteten die 800 Kilometer lange Fahrt nach Schönstatt-Vallendar. Verabschiedet wurden sie dabei feierlich von der Salzburger Landesrätin Doraja Eberle und Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, Schirmherrin der in Vallendar angesiedelten Institution "Lichtzeichen". "Die Gelder kommen eins zu eins dem Verein zugute", versicherte Klaus Nattermann, der die Tour vor einigen Jahren ins Leben rief, vor der Abreise nochmals und verabschiedete sich mit seinen Begleitern in bester Stimmung Richtung Rheinland-Pfalz.
Rainer Raabe, Geschäftsführer des DBL-Vertragswerkes ITEX Gaebler-Industrie-Textilpflege GmbH & Co. KG in Montabaur, freute sich besonders über die tatkräftige Unterstützung seiner DBL-Vertragspartner, die den Radlern mit Spenden und tollen Empfängen auf der Strecke die anstrengende Tour versüßten. "Toll fand ich natürlich auch, dass Arnulf Stangelmayer es sich nicht nehmen ließ, uns von Salzburg bis nach Kolbermoor auf dem Rad zu begleiten!" Der Geschäftsführer der Textilservice Stangelmayer GmbH in Kolbermoor, ebenfalls sportlich sehr aktiv und begeisterter Radfahrer, hatte nicht lange gezögert und sich spontan für die erste Wegstrecke nach Kolbermoor in den Sattel geschwungen. Entsprechend fulminant war denn auch der dortige Empfang.
Ebenso war es bei unserem Vertragspartner dem DBL Vertragswerk, der Staufer Textilpflege GmbH. Hier wurden die engagierten Rennradler erst im Windschatten einer zweier Motorradeskorte durch Münchens Verkehr gelotst, dann standen die Mitarbeiter von Staufer Spalier und spannten zur Feier des Tages die DBL-Schirme auf. "Das war wirklich eine herzliche Begrüßung, die mich sehr beeindruckte", so Rainer Raabe im Rückblick, der sich natürlich auch über die damit verbundene Spende zugunsten der Tour freute. Weiter ging es an diesem ersten Tag noch nach Erding zur gleichnamigen Weißbierbrauerei, die die "Tour der Hilfe" ebenfalls sponserte. Hier fanden die Radfahrer eine zünftige Stärkung - und die wohlverdiente Nachtruhe.
Das Wirtshaus im Spessart
Die weitere Wegstrecke hatten Rainer Raabe und Klaus Nattermann ab da alleine zu bewältigen. Ihr Glück: Das Wetter spielte mit, angenehme Temperaturen, wenig Regenfälle. "Nur einmal kamen wir im Spessart in ein wirklich heftiges Gewitter", so Rainer Raabe. "In einem Wirtshaus fanden wir Unterschlupf. Räuber wurden hier allerdings keine gesichtet…" Keine Räuber, dafür aber ein Navigationsgerät, das sie einmal auf die falsche Fährte, sprich eine für Radfahrer ungeeignete Schnellstraße, lockte. Da bewährte sich am Ende die gute alte Straßenkarte, und Dieter Korten der im Begleitfahrzeug fürsorglich alle Steine aus dem Weg räumte und die Energieriegelmahlzeiten durch bayr. und fränkische Brotzeiten verbesserte.
Mit viel Rückenwind
In diesem Sinne verlief die "Tour der Hilfe" überaus planmäßig: Es ging über das DBL-Vertragswerk Merk Textil-Mietdienste GmbH & Co. KG in Zirndorf wo auch noch Kirchweih war nach Kleinostheim, wo der DBL Lieferant, die Gottfried Schmidt Berufskleidung GmbH, den Radlern ebenfalls einen herzlichen Empfang bereitete. Weiter führte die Tour dann in das rheinhessische Hügelland, hier wurde der Rhein überquert und im berühmten Weinanbaugebiet auf Schloss Sörgenloch ein letztes Mal Nachtquartier bezogen. "Am nächsten Tag hatten wir sogar noch unterstützenden Rückenwind", berichtet Rainer Raabe.
Und dann war es soweit: Pünktlich am Nachmittag des 25. August erreichten er und Klaus Nattermann erschöpft aber glücklich ihr Ziel: das Pilgerzentrum Schönstatt-Vallendar, wo ihnen Schirmherrin Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn sowie Vorsitzende und Gründungsmitglieder von Lichtzeichen und viele Helfer der Schönstattbewegung unterstützt von Mitarbeitern der Firma Itex-Gaebler einen tollen Empfang bereiteten. Absolutes Highlight: Die Übergabe der Spenden an "Lichtzeichen". Der ehrenamtliche Verein, ein Projekt der Schönstattbewegung, setzt sich für schwangere Frauen und Mütter sowie den Schutz des Lebens ungeborener Kinder ein. "Mit dem Geld wird jetzt Babyausstattung für bedürftige Frauen angeschafft", freute sich der Vorstand. "Durch die Spenden sind wir außerdem dem "Haus für Lichtzeichen" wieder ein Stück näher." Ein Grund zum Feiern! Und das taten die beiden tatkräftigen Radler dann auch gemeinsam mit den Bürgern von Vallendar, den kommunalen Politikern und einem tollen Unterhaltungsprogramm, dass von den Riewesklüüss aus dem Westerwald und Martin Schneider bis in den Abend gestaltet wurde.
Nicht zu vergessen ist die köstliche Verpflegung durch den Schützenverein Vallendar, sowie der Getränkeservice durch die Hachenburger Brauerei. Fazit von Rainer Raabe: "Eine klasse Tour - und eine tolle Erfahrung!"
Bildunterschrift:
Herzlicher Empfang für die "Tour der Hilfe" Radfahrer: Zur Begrüßung von Klaus Nattermann und Rainer Raabe rollten die Mitarbeiter von ITEX Gaebler ein Werbebanner aus.


21.08.2008: Radeln für den guten Zweck - 800 Kilometer von Salzburg nach Schönstatt/Vallendar. Vor dem Kolpinghaus Salzburg startete heute die Tour der Hilfe 2008.

Foto 1: Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, Landesrätin Doraja Eberle, Extrem-Radsportler Klaus Nattermann (v. l.). Foto 2: Rainer Raabe, Klaus Nattermann, Arnulf Stanglmayer freuen sich auf die 800 Kilometer lange Spenden-Tour. Foto 3: Vor der Abfahrt nahmen Landesrätin Doraja Eberle und Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn das Rennrad genauestens unter die Lupe. Fotos: Erzdiözese

SALZBURG (epd/ah) / Ich freue mich sehr, dass ich die Spenden 'einradeln' darf, sagte Klaus Nattermann bei einer Pressekonferenz heute Vormittag im Kolpinghaus Salzburg. Der Sportler und zwei Begleiter werden die zirka 800 Kilometer lange Strecke von Salzburg nach Schönstatt/Vallendar (Rheinland-Pfalz) per Rad bezwingen und während dieser Reise den Spendentopf für den Verein Lichtzeichen Hilfe für schwangere Frauen so voll wie möglich machen. Wir rechnen mit rund 5.000 Euro. - Es dürfen aber ruhig mehr sein, schmunzelte Nattermann.

Der Extrem-Radfahrer ist Initiator der Tour der Hilfe. Mein Ziel ist es, Spenden für Kinder in Not zu sammeln, erklärte Nattermann. Die Idee für dieses Projekt wurde aufgrund eines persönlichen Schicksalsschlages geboren. 2005 startete der Radfahrer seine erste Tour der Hilfe. Der Erfolg war groß, Fortsetzungen folgten. Dieses Jahr unterstützt Nattermann den Verein Lichtzeichen Hilfe für schwangere Frauen. Jedes Kind bringt Licht in die Welt. Kindern in Not soll geholfen werden schon vor der Geburt, zeigte sich der engagierte Sportler überzeugt.

Was ihr macht, nenne ich Pilgern mit Pedalen, sagte Fürstin Gabriela zu Sayn-Wittgenstein-Sayn, Schirmherrin der in Vallendar angesiedelten Institution Lichtzeichen. Der Verein wurde gegründet, um Schwangeren in schwierigen Situationen zu helfen. Wir wollen gemeinsame Lösungen finden und die Frauen begleiten, berichtete die Fürstin. Es ist einfach wichtig, dass ein Mensch da ist, der einem zur Seite steht. Mit dem erradelten Geld will Lichtzeichen unter anderem ein eigenes Gebäude für die Einrichtung realisieren, Vorbild dafür ist das Haus für Mutter und Kind im Kolpinghaus Salzburg. Letzteres bietet seit 2005 Schwangeren bzw. Müttern nach der Geburt die Möglichkeit, in einem der fünf Zimmer zu wohnen. Neben einem finanziellen Zuschuss werden die Betroffenen außerdem in ihrer Ausbildung unterstützt. Erzbischof Kothgasser und ich wollten uns nicht gegen etwas, sondern für etwas einsetzen, betonte Landesrätin Doraja Eberle, die gemeinsam mit dem Salzburger Erzbischof das Haus für Mutter und Kind initiiert hatte. Sie war es auch, die im Anschluss an die heutige Pressekonferenz den Startschuss für die Tour der Hilfe 2008 geben durfte.

Am späten Vormittag schwangen sich Nattermann sowie dessen Begleiter Rainer Raabe und Arnulf Stanglmayer vor dem Kolpinghaus auf ihre zweirädrigen Flitzer und starteten die 800 Kilometer lange Fahrt nach Schönstatt/Vallendar. Am 25. August wollen die drei Radfahrer unter Jubel von Fans dort die Zieleinfahrt genießen, mit im Gepäck: ein hoffentlich hoher Spendenbetrag. Die Gelder kommen eins zu eins dem Verein Lichtzeichen zugute, versicherte Nattermann vor seiner Abreise nochmals und verabschiedete sich in Richtung Rheinland-Pfalz.

Weitere Informationen unter:
www.tour-der-hilfe.de
www.lichtzeichen.org
www.kolpinghaus-salzburg.at




Mit Tour der Hilfe durch den Westerwald radeln“, 20.08.2008, Seite 11, Ausgabe F (Westerwälder Zeitung) hier

Firma CeCona - übergib heute das eigens für WETON konzipierte MTB zur Verlosung beim Benefizlauf am 20.09.2008.

Foto Sascha Braun

 

Bericht Nassauische Neue Presse


07.08.2008 zum WETON Benefizlauf hier (PDF)

Bericht Wällerbote (Juli 2008) zur Tour hier

Westerwaldrundfahrt am 06.09.2008

Der Erlös der Rundfahrt kommt der Iniative der Rhein Zeitung "Helft uns Leben" zugute!


Bericht Westerwaldzeitung 14.07.08 hier


Bericht Westerwaldzeitung 23.05.08 hier

Anmeldung (PDF) hier


Bericht Rhein-Zeitung 04.04.08 zur Tour hier

(PDF zum Download hier)

Pressestimmen zur Tour der Hilfe 2007:

Pressebericht (Rhein Zeitung Ausgabe Bad Ems 06.09.2007) zum Benfizlauf in Bad Ems hier (Download als PDF)

Der Wällerbote berichtet zur Tour der Hilfe (Download als PDF)
Bericht 01
Bericht 02

1. Benefizlauf in Bad Ems am 06.10.2007 war ein voller Erfolg!



Rhein-Lahn-Zeitung 08.10.2007 (PDF zum Download)


Berichte Westerwälder-Zeitung Juni 2007



Bericht Westerwälder-Zeitung 05.06.2007

Bericht Wäller-Klusiv


Pressestimmen zur Tour der Hilfe 2006:
Pressestimmen zur Tour der Hilfe 2005: